Seit vielen Jahrzehnten ist es schon keine Überraschung mehr, wenn Schauspieler in die Politik wechseln. Dies sind nur drei Beispiele:
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Mit ihren sehenswerten, wenngleich vom Image her nicht immer hundertprozentig wahlkampftauglichen Darbietungen als Gangsterboss, Hafenprostituierte und Tötungsmaschine haben sie das Kino ohne Zweifel bereichert.
Wie sähe es wohl aus, wenn es einmal andersherum wäre? Nicht Schauspieler gehen in die Politik, sondern Politiker wechseln nach verlorenen Wahlen ins Fach der Schauspielerei. Warum nicht? Helfen Sie vorab, zu entscheiden, welche Rollen besonders geeignet wären.
Wir haben jeweils zehn Rollenvorschläge gelistet, übrigens immer dieselben. Nun können Sie die Politiker einmal anders wählen als sonst. Wo verstecken sich die größten Oscarchancen? Hier haben Sie die Gelegenheit, Politiker endlich einmal nur nach dem Äußeren zu beurteilen (was Sie ja sonst als gewissenhafter Wähler sicherlich nie tun würden).
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