Neoliberalismus oder Soziale Marktwirtschaft - Was schafft neue Jobs?
Wirtschafts- und Sozialpolitik bestimmen die politische Agenda vor den geplanten Neuwahlen im September. Sie werden auch das zentrale Thema im Wahlkampf sein. Die Wahl wird richtungsweisend für den Sozialstaat, meinen die einen. Die anderen fürchten, die soziale Marktwirtschaft werde zu Grabe getragen. Verkehrte Welt mag man meinen, wenn sich heute Linke zu Hütern der Theorie Ludwig Erhards erklären. Das politische Spektrum der Republik gerät zusätzlich aus dem Gefüge. Das neue Linksbündnis zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Es scheint als würden endlich wieder unterschiedliche wirtschafts- und sozialpolitische Konturen bei den Parteien sichtbar. Doch hat Deutschland in einer globalisierten Welt überhaupt noch eine nationalstaatliche Alternative? Welche Stellschrauben müssen gedreht werden, um endlich neue Jobs zu bekommen? Was darf Arbeit in Deutschland noch kosten?
- 20.06.2005 21.00, Phönix, Unter den Linden
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