Das Beste aus 1998
Die ICE-Katastrophe von Eschede am 3. Juni 1998 ist mit 101 Toten und 105 Verletzten das schwerste Zugunglück in der Geschichte der Deutschen Bahn. Was sie bei den Hilfsmaßnahmen für die Menschen im entgleisten ICE 884 vor Ort erlebt und empfunden haben, schildern Polizei- und Krankenhaus-Seelsorgerin Inge Matern, Pastor Christoph Künkel, Seelsorger Dirk Hölterhoff und Feuerwehrmann Burkhard Schulze. - "Ich werde von Wut angetrieben," sagt Ex-Schauspieler Karlheinz Böhm ("Sissi") und berichtet über sein Lebenswerk "Menschen für Menschen" (gegründet 1981), die Hilfe zur Selbsthilfe in Äthiopien. - "Prominente haben ein Recht auf ihre Intimsphäre," wettert Schauspieler Rolf Zacher ("Endstation Freiheit") gegen Klatsch-Berichterstattung. - "Ich wohne auf einer umgebauten Toilette", stellt Asylbewerber Thomas Mazimpaka seine Lebenssituation dar. - Herbert Schmidt lebt seit 30 Jahren mit "Anja", einer Adler-Dame. - Der nordfriesische Schüler Momme Jes Nommensen rezitiert auf Plattdeutsch die Hymne auf eine fliegende Möwe.
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