Von Jerusalem bis Teheran - Der Nahe Osten außer Kontrolle?
Zwei politische Ereignisse gefährden derzeit die Sicherheitslage in Nahost: Sowohl das absehbare Ausscheiden des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon aus der Politik als auch Teherans Säbelrassen im Atomstreit verschärfen die Lage in der Region. Zudem bereiten die antisemitischen Tiraden von Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad auch den Partnern zunehmend Unbehagen. Scharon war zwar, wie Joschka Fischer meinte, "nie ein Mann des Friedens". Trotzdem hat er mit dem Rückzug aus Gaza eine historische Wende eingeleitet. Wer ist fähig, diese Politik der Annäherung weiterzuführen? Schafft es die internationale Diplomatie, den immerhin viertgrößten Ölexporteur zu mäßigen?
- 17.01.2006 21.00, Phönix, Berliner Phoenix-Runde
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