Nach dem Amoklauf - Wie gefährlich sind Killerspiele?
Bonn (ots) - Nach dem Amoklauf von Winnenden stehen Killerspiele wieder in der Kritik. Deutschlands größte Jugendstudie belegt jetzt: Neuntklässler verbringen täglich im Durchschnitt 140 Minuten mit Computerspielen. Dabei besonders beliebt: "Ego-Shooter" wie "Word of Warcraft" und "Counter-Strike". Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer spricht sich für ein Verbot aus. Warum verliert die Gesellschaft Jugendliche an eine Phantasiewelt aus Blut und Gewalt? Wie sinnvoll ist ein Verbot? Nach Erfurt, Emsdetten und Winnenden - drohen nun auch in Deutschland amerikanische Verhältnisse?
- 17.03.2009 22.15, Phönix, Phoenix Runde
- 18.03.2009 00.00, Phönix, Phoenix Runde
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