Ich über mich!

Ja, liebe Freunde, ich bin also der Dieter, und ich organisiere das viele Händchenhalten in der Satanistengruppe 18mal37! Daraus könnt ihr alle ersehen, daß ich ein wirklich cooler Typ bin und ziemlich genau weiß, was angesagt ist. Dabei entspreche ich eigentlich überhaupt nicht dem Klischee eines Satanisten. Eigentlich bin ich auch eher wegen des vielen Händchenhaltens dabei.

Das soll nicht heißen, daß mir Satan nichts bedeutet. Im Gegenteil, denn Satan ist doch immerhin der coole Typ, der mir das viele Händchenhalten ermöglicht. Aber ich mache mir beispielsweise nichts aus Death Metal und Black Metal und solchem Lärm und höre lieber gescheite Musik (Wolfgang Petry, Andy Borg). Natürlich gebe ich zu, daß Black Metal zum Händchenhalten mit Jungfrauen recht gut kommt, aber wenn meine Mutter ins Zimmer kommt, will sie so was nicht hören. Deshalb höre ich zu Hause lieber gemäßigtere Sachen.

Meine anderen Hobbies (außer dem unmäßigen Händchenhalten in der Gruppe 18mal37 jetzt) sind Computerspiele und Fernsehen. Meine absolute Lieblingssendung im Fernsehen heißt (jetzt bitte nicht lachen): Teletubbies!

Das hat seinen Grund. Wie jeder an dem Bild oben sehen kann, kommen da immer niedliche Hasen drin vor. Ich bin ein Freund niedlicher Hasen, vor allem, wenn sie so aussehen wie in meiner jüngsten Teletubbies-Vision, die ich nach Genuß von ein paar Portionen Pfefferminztee im Schlaf hatte:

Man soll jetzt nicht darüber lachen, ich bin ein völlig gescheiter und vernünftiger Mensch. Ich habe sogar einen Hauptschulabschluß! Aber ich finde, die Teletubbies haben uns, den jungen Menschen von heute, viel zu sagen, und da darf man nicht einfach weghören!

Bei den Computerspielen mag ich anspruchsvolle Sachen nicht so gern. Mein absolutes Lieblingsspiel ist deshalb Lovely Püppie. Ich bin auch sehr dafür, dass solche Killerspiele verboten werden:

Da muß man Paare von gleichen Bildern finden. Das ist ganz schön anspruchsvoll! Das ist voll der Bringer. Das könnte ich stundenlang spielen. Manchmal muß Mutti mich dann ins Bett schicken, damit ich am nächsten Morgen pünktlich zur Arbeit komme. Ich mache nämlich eine Lehre als Gärtnereigehilfe, und das ist ein sehr anstrengender und fordender Job. Ja, das soll dann mal reichen, liebe Freunde!

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