Was echt suckt, ist, daß man Leute wie uns immer diskriminiert. Hier zum Beispiel hat es einen uns unbekannten, aber sicherlich aufrechten Mitstreiter erwischt:
Wir meinen: Was fällt den Leuten ein? Was glauben die, wer sie sind? Einfach einen braven Satanisten rauszuschmeißen, und dann auch noch ohne Angabe eines Grundes!
Was dagegen voll am Sucken ist, sind diese ganzen erbaulichen christlichen Seiten, die überall ihre Weltsicht verbreiten dürfen. Am schlimmsten ist diese Christen-Front, und die liegen auch noch auf demselben Server wie wir!
Ich meine, ich will ja den Leuten von rasputin.cc nicht an die Karre fahren. Immerhin nehmen sie auch unsere Seite ohne Zensur. Aber irgendwo muß ja wohl Schluß sein, und diese Christen-Front-Wichser sucken total! Da muß man sich nur mal diese Leute auf deren Jugendseite ansehen!
Und dann suckt natürlich die tendenziöse Berichterstattung über uns Satanisten total. Das hier haben wir doch glatt in einem Käseblatt für den durchschnittlichen Bürger gefunden:
+++Zitatanfang+++
Jugendliche
Satansjüngerwurden auf dem Friedhof gefaßtFinsterwalde - Die Polizei hat Anfang des Monats fünf
Satansjüngerim Alter von 15 bis 18 Jahren auf einem Finsterwalder Friedhof gestellt, wie sie erst jetzt mitteilte. Sie sollen mehrfach mit satanischen Kulthandlungen die Totenruhe gestört und im Januar den Altar der St.-Katharinen-Kirche in Finsterwalde mit roter Farbe beschmiert haben.Das Gotteshaus wurde Kirchenangaben zufolge durch das Zeichen des umgekehrten Kreuzes und den Schriftzug
Satanentweiht. Nach okkulten Handlungen blieben auf Friedhöfen umgestürzte Grabkreuze, Leichenteile und zu Satanszeichen zusammengebundene menschliche Knochen zurück. Auf Grabstellen und in die Erde wurden Satanszeichen und der SpruchSatan lebtgeritzt.Die Jugendlichen wurden nachts auf einem Finsterwalder Friedhof von der Polizei gestellt, als sie sich an Gräbern zu schaffen machten. Im Rucksack hatten sie nach Polizeiangaben Totenschädel, Knochen und Kerzen.
Die Evangelische Kirche in Berlin und Brandenburg hat der Polizei für die Aufklärung der Grab- und Kirchenschändungen im Raum Finsterwalde (Elbe-Elster) gedankt. Der Sektenbeauftragte der Evangelischen Kirche in Berlin und Brandenburg, Thomas Gandow, mahnte, nicht die Augen vor den sich häufenden Gewalttaten gegen Kirchen, Kapellen und Friedhöfe zu verschließen. Dabei gehe es um mehr als
Dumme-Jungen-Streiche. Schändungen kirchlicher Gebäude würden zunehmend ideologisch aufgeladen und von den Tätern satanisch interpretiert. Dies zeigten Aufschriften wieSatan lebt,Nieder mit den ChristenundUnsere Ehre heißt Treue, erklärte Gandow. Es könne nicht auf Dauer Aufgabe der Polizei sein, die Gesellschaft vor den Folgen der Haudrauf-Ideologie einerseits und der Ohnmachtserfahrungenen andererseits zu schützen.Gandow rief dazu auf, Kirchenschänder und ihre Taten ernst zu nehmen. Es gehe dabei um den Werteverfall unter Jugendlichen, der auch
eine Folge jahrzehntelanger kultureller und religiöser Abstumpfungs- und Verödungsprozessesei.+++Zitatende+++
[...] Wie auch immer: Es gibt natürlich noch viel mehr Sachen, die voll sucken! Aber die können wir hier nicht im einzelnen auflisten.