Politik
Leider ist auch die Politik längst nicht mehr auf christliche Ideale ausgerichtet. Das gilt sowohl für innen- wie außenpolitische Belange. Vieles von dem, was uns im Lande selbst als verbesserungswürdig erscheint, haben wir auf den Seiten über die Fleischeslust, die Familie, die Gesellschaft und die Medien bereits ausgeführt. Wir müssen es hier nicht wiederholen.
Grundsätzlich aber fordern wir, daß der Papst als Staatsoberhaupt Deutschlands anerkannt und mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet wird. In den Bundestag dürfen nur noch Vertreter des Klerus gewählt werden. Parteien, die sich nicht ausdrücklich zu christlichen Idealen bekennen, sind zu verbieten.
Das sind kleine und bescheidene Einschnitte, gewiß, aber mit welch fruchtbaren Resultaten wird die Gemeinschaft belohnt werden?
In der Außenpolitik fordern wir den Abbruch diplomatischer Beziehungen zu heidnischen Staaten und solchen, die sich nur vordergründig der christlichen Welt zurechnen. Keine Politik ist unserer Meinung nach möglich mit Staaten, in denen
- pornographisches Material verbreitet oder produziert werden darf,
- der Religionsunterricht weniger als 50 Prozent der Schulzeit in Anspruch nimmt,
- unkeusche Gedanken öffentlich geäußert werden und
- Atheismus toleriert wird.
Nach unserer Prüfung kämen derzeit diplomatische Beziehungen ausschließlich mit dem Vatikan in Frage. Sicherlich werden zunächst Beschneidungen der Lebensqualität jedes einzelnen Bürgers nicht ausbleiben, wenn wichtige Handlesbeziehungen aus moralischen Gründen eingefroren werden.
Doch lassen Sie uns den Anfang machen, um auf unchristliche Regierungen einzuwirken und sie zum Umdenken zu zwingen!
