Medien
Schon immer mußte die Ausrede, eine unsittliche Darstellung diene künstlerischen Zwecken, der Rechtfertigung fragwürdiger Inhalte dienen. Dies führt dazu, daß heute Minderjährige, ja sogar Kinder pornographische Gemälde betrachten dürfen.
Ein besonders abschreckendes Beispiel finden Sie hinter dem Daumennagel-Bild. Bitte klicken Sie es nur an, wenn Sie sicher sind, daß Ihr Glaube hinreichend gefestigt ist und daß Sie auch unzüchtiges Material betrachten können, ohne sündige Gedanken zu entwickeln.
Gibt es in der sogenannten Kunst
schon genügend Beklagenswertes,
so wird der heranwachsende Mensch heute in den Massenmedien wie TV, Kino,
Zeitschriften oder Internet mit unanständigem Material geradezu bombardiert.
Wie oft mußten wir uns schon über Zeitschriftentitel beklagen,
auf denen ganz öffentlich und für jeden einsehbar
unbekleidete Menschen dargeboten werden?
Bereuet, ihr Sünder! Das Ende ist nah!
Wir möchten nicht im einzelnen ausführen, zu welchen Entgleisungen es in der alltäglichen Medienlandschaft kommt. Es sind ihrer zu viele; zudem wird sich ein reiner Geist ungern mit derlei Schund beschäftigen.
Die Christen-Front hat dagegen eindeutige Vorstellungen davon, wie dem entgegengewirkt werden kann:
- Obszöne Wörter (das möge alles sein,
was der Duden stilistisch unterhalb der
salopp
-Ebene ansiedelt, alsoderb
, bzw.vulgär
) werden aus dem öffentlichen Leben getilgt; ihre Benutzung in den Medien ist strafbar, - die bildliche Darstellung von unbekleideten Körperteilen, die normalerweise von einer soliden Herbstkleidung bedeckt bleiben, wird als strafbare Pornographie geahndet,
- Werke der sogenannten
Literatur
, die sich in der Darbietung öbszöner Inhalte gefallen (z. B.Die Blechtrommel
von Herrn Grass), werden von ihren anstößigen Inhalten gereinigt.
Das TV-Programm wird von einer zentralen Stelle aus geregelt. Unsere Ziele sind:
- Abschaffung der verrohend wirkenden Privatsender,
-
Umstellung des Programms auf beinahe ausschließlich christliche Inhalte, als da wären:
- Gottesdienste,
- Bibelstunden,
- Übertragungen von Prozessionen,
- Berichte von Pilgerfahrten,
- Live-Reportagen aus Lourdes,
- Papst-Reden
- und dergleichen mehr,
-
Reduzierung des Spielfilmangebots auf erbauliche Sendungen, so
- Heimatfilme,
- Operetten,
- religiöse Filme,
- Werke wertvollen Inhalts
(was als wertvoll zu betrachten ist, entscheiden wir,
damit sich nicht wieder unheilbringende
Kunst
-Vorstellungen einbürgern),
-
Reduzierung des Unterhaltungsangebotes auf Sendungen unbedenklichen Inhalts, so
- volkstümliche Musik,
- deutsche Schlager
- und ähnliches,
- totales Verbot dagegen von welschem Gedudel und gotteslästerlichen
Musikformen wie
Heavy Metal
.
Sie sehen, schon mit wenigen, für jedermann einsichtlichen Einschneidungen lassen sich die Auswüchse der heutigen Medienszene beheben. Das Resultat ist eine gesäuberte, wohlanständige Welt, die wir unseren Kindern mit Stolz zeigen können!