Autorin:
Schwester Nina
15. Dezember 2009, 20:19 Uhr
Liebe Brüder und Schwestern,
immer wieder wird die ungemein erfolgreiche Jugendseite der Christen-Front in den Internet-Foren aufs Erklecklichste diskutiert.
Hier haben wir ein neues Beispiel, wodurch uns an nur einem Tag etwa 1000 neue Besucher zugeführt wurden:
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Autor:
Ferdinand Schratmannsdörffer
04. September 2009, 00:46 Uhr
Herrschaften! Es ist ja wirklich nicht so, dass ich mich auf meiner keuschen Heimseite unklar ausgedrückt hätte. Nichtsdestotrotz haben einige Leute immer noch Verständnisschwierigkeiten und wünschen diese via E-Brief zu klären. Heute erreichte mich das folgende Schreiben (Rechtschreibung und so weiter wie im Original):
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Autor:
Niklas von Rauffenburg
Autorin:
Gina Lattuada
10. Juli 2009, 09:04 Uhr
Gestern kam mal wieder hübsche Post bei uns an. Also schön, liebe Leser, ich muss Sie eindringlich warnen. Lesen Sie nur weiter, wenn selbst übelste Gossensprache ihr seelisches Gleichgewicht nicht stören kann. Andererseits ist das folgende Schriftstück wieder einmal ein so bezeichnendes Dokument für den geistigen Zustand der deutschen Post-PISA-Jugend, dass wir es den Soziologen, Psychologen und gescheiterten Pädagogen unter Ihnen nicht vorenthalten möchten:
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Autorin:
Schwester Nina
27. Juni 2009, 11:22 Uhr
Liebe Schäflein!
In diesen Tagen feiert die Christen-Front ein schönes Jubiläum. Seit zehn Jahren sind wir nun mit unserer keuschen Heimseite im Internetz vertreten. Aus diesem festlichen Anlass haben wir einmal in unserem Archiv gestöbert und einen älteren TV-Bericht über uns herausgesucht. Diesen bieten wir nun zum Runterladen an!
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Autorin:
Gina Lattuada
16. Juni 2009, 18:19 Uhr
Unser Psychologe Dr. Millersberger-Ferguson bearbeitet ja schon lange keine Zuschriften mehr (der Faulpelz!). Außerdem befindet er sich derzeit mal wieder auf einer Bekehrungsreise in der Karibik. Da bleibt der ganze Posteingang mal wieder im Sekretariat hängen. Hab ich eigentlich schon mal durchblicken lassen, dass ich hier unterbezahlt bin? Na egal, dafür heitert einen dann das unverlangt eingesandte Zeug auf:
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Autor:
Klaus Gugensteiner
02. Juni 2009, 01:34 Uhr
Ich weiß nicht, wie euch das geht, aber ich habe manchmal den Eindruck, die Anzahl der grundsätzlich verbiesterten Leute nimmt langsam aber stetig zu. Was heißt das überhaupt, verbiestert?
missmutig und böse, voller Ärger, mit schlechter Laune und sehr gereizt
Es hat gewisse Vorteile, das Verbiestertsein zum Dauerzustand zu erheben. Verbiesterte Menschen werden gern in Talkshows eingeladen, gründen Parteien, Interessenverbände und Organisationen, denn man hält sie meist für wichtig. Das könnt ihr auch, jeder von euch! Es ist ganz einfach:
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Autor:
Niklas von Rauffenburg
03. Mai 2009, 22:12 Uhr
Meine Herren!
Die Osterpredigt von Bischof Mixa hat's ja wunderschön gezeigt: Dem Klerus geht der Arsch auf Grundeis. Harhar. Atheisten verstecken sich nicht mehr hinter dem Ofen, lassen sich nicht mehr widerspruchslos zur Hölle wünschen, sagen ungefragt ihre Meinung und haben auch noch Erfolg damit. Auf der anderen Seite laufen den Katholiken die Schäfchen scharenweise davon. Kann schon verstehen, dass man da zappelig wird. Deshalb muss man ab und zu schon mal eine Meinungsumfrage starten, in der man voll und ganz bestätigt wird:
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Autor:
Ferdinand Schratmannsdörffer
Autorin:
Schwester Nina
12. April 2009, 21:10 Uhr
Der Donaukurier meldet:
Zwischen Wasserzell und Obereichstätt war am Karfreitag einer Streife der Polizei ein Landwirt aufgefallen, der entgegen dem Feiertagsgesetz öffentlich bemerkbare Arbeiten durchführte indem er sein Feld pflügte. Gegen den 38-jährigen wurde Anzeige erstattet.
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Autorin:
Schwester Nina
28. März 2009, 20:58 Uhr
Liebe Filmfreunde! Am 2. April startet in Deutschland der Dokumentarfilm "Religulous". Der amerikanische Kabarettist Bill Maher plaudert darin mit etlichen Leuten aus aller Welt über ihre religiösen Vorstellungen. Deshalb habe ich mir im Auftrag der Christen-Front den Film zusammen mit dem Rasputin-Cinéasten Giovanni vorab angesehen.
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Autor:
Niklas von Rauffenburg
22. März 2009, 06:06 Uhr
Meine Herren!
Kaum bewegt ein gewisser Tom Cruise mal seinen überbezahlten Arsch nach Deutschland, oder es läuft gerade ein neuer Film mit dem Kerl an, dann geht wieder das Geschrei um Scientology los. Denn Tom Cruise gehört wie John Travolta und viele andere (weniger bekannte) Gestalten aus Hollywood zu denen, die deftig Reklame laufen für diese, äh, Kirche, die auf den kruden Phantasien des gescheiterten Science-Fiction-Autors Lafayette Ron Hubbard basiert. Und das ist kolossal bescheuertes Zeug, gewiss. Aber, Freunde der Nacht, haben wir eigentlich keine anderen Probleme?
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Autor:
Klaus Gugensteiner
Autorin:
Schwester Nina
19. März 2009, 15:16 Uhr
Das kann ja wohl nur ein schlechter Scherz sein!
, dachte ich, als ich davon hörte! Atheisten wollen Christi Himmelfahrt abschaffen! Eine Unterschriftenliste haben diese zu ewiger Verdammnis Verfluchten dazu eingerichtet, und Tausende von Gottlosen haben bereits unterschrieben. Ist das nicht entsetzlich?
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